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Es war das 10. Hambacher Musikfest zu feiern. Es galt, den 250. Geburtstag von Wolfgang Amadeus Mozart zu würdigen, dessen zauberhafte Kammermusik immer wieder begeistert. Auch eine Uraufführung stand auf dem Programm.

Beim 9. Hambacher Musikfest kam ein Streichquartett zur Uraufführung, das der israelische Komponist Yinam Leef für das Mandelring Quartett geschrieben hat. In diesem Jahr wirkten besonders zahlreiche Musiker und Musikerinnen mit.

Das 8. Hambacher Musikfest setzte einen Schwerpunkt bei Antonín Dvorák, würdigte erneut die Förderung junger MusikerInnen und war nach dem Festkonzert auch mit einer "Surprise" gekrönt. Mehrere Jubiläen wurden musikalisch aufgegriffen.

Das 7. Hambacher Musikfest begann mit einem "Russischen Abend", überraschte mit Werken von Schnittke, Bartok und Ligety im Laufe der Konzertwoche aber auch mit zeitgenössischer Kammermusik.

Mit Ausflügen zur Kammermusik in Italien, Frankreich und England überraschte das 7. Hambacher Musikfest. Jubiläen wurden musikalisch gefeiert, mit Ligetis Bagatellen die Musik der jüngsten Vergangenheit gewürdigt.

Mit der Uraufführung eines Werkes von David Matthews und vier Kompositionen aus dem Bundeswettbewerb "Schüler komponieren" wurde beim 5. Hambacher Musikfest einiges Neuland betreten. Zudem konnte mit einem Bajan eine seltene Formation der Kammermusik gespielt werden.

Mit der Uraufführung eines Werkes von David Matthews und vier Kompositionen aus dem Bundeswettbewerb "Schüler komponieren" wurde beim 5. Hambacher Musikfest einiges Neuland betreten. Zudem konnte mit einem Bajan eine seltene Formation der Kammermusik gespielt werden.

Damals noch donnnerstags beginnend, standen beim 3. Hambacher Musikfest wieder Debutkonzerte an, zudem reizte ein Wolfgang Amadeus Mozart gewidmetes Konzert im Weingut Müller-Kern, mit dem Minguet-Quartett war ein Düsseldorfer Streichquartett eingladen, das am Anfang seiner Karriere stand.

1997 startete das 1. Hambacher Musikfest. Gespielt wurde vom 6. bis zum 8. Juni – Freitag bis Sonntag. Die Geschwister Schmidt ergänzte seinerzeit noch Michael Scheitzbach, Viola, zum "Mandelring Quartett", bei der Premiere des Fests waren sechs KünstlerInnen zu Gast.